Männerhaut ist anatomisch und hormonell bedingt viel robuster als die weibliche Haut und sie ist auch anders aufgebaut: Sie ist dicker (um bis zu 15–20 Prozent) und dadurch ist sie besser vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel UV-Strahlung, Umweltbelastungen und Temperaturschwankungen geschützt. Sie enthält auch mehr stützende Kollagenfasern und bindet dadurch mehr Feuchtigkeit. Die Talgproduktion, die vor allem durch das männliche Geschlechtshormon Testosteron gesteuert wird, ist wesentlich ausgeprägter als bei Frauenhaut und damit ist auch der äußere Lipidfilm stabiler. Das führt zu einem günstigen Wasserbindungsvermögen, was die Männerhaut fester und straffer erscheinen lässt.
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