Professionell kalkulieren - zwischen Quantität und Qualität, Teil 2

08.03.2019
Foto: Gyorgy Barna/Shutterstock.com

„Ich habe gute Umsätze!“

Einer der häufigsten Denkfehler ist, nicht zu realisieren, dass Umsatzzahlen nicht den Erfolg bestimmen. Denn Umsatz ist, wenn ein Unternehmen seine hergestellten Produkte und angebotenen Dienstleistungen verkauft und sich daraus Erlöse in einer bestimmten Periode ergeben. Gewinn hingegen ist der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens. Ein negativer Gewinn ist Verlust. (Quelle: gruenderszene.de)

Ein höherer Umsatz ist demnach nicht gleichzusetzen mit einem höheren Gewinn, da der Gewinn erst nach Abzug aller Kosten ermittelt werden kann. Eine Beispielrechnung: Ihr Nagelstudio erzielt monatlich 2300 Euro Umsatz. Die Kosten im gleichen Zeitraum belaufen sich auf 1670 Euro. Der Gewinn beträgt in diesem Fall also 630 Euro – das, was davon nach Abzug der Einkommensteuer übrig bleibt, ist Ihr monatlicher Lohn.

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