Die gebürtige Ukrainerin Iryna Giblett ist von Haus aus Chemikerin und Biologin. In den 1990er-Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Nageldesign und gehörte wenig später zu den ersten Nail Mastern der Ukraine. Sie eröffnete ihren eigenen Salon und ab dem Jahr 2000 gehörte sie sechs Jahre lang zu den Juroren des nationalen Nagelwettbewerbs der Ukraine.
2006 heiratete sie den englischen Geschäftsmann Robert Giblett und zog mit ihm nach Schweden. Dort gründete Iryna Giblett eine der ersten europäischen Schulen, in der russische NailArt unterrichtet wurde. Dafür erhielt sie internationale Anerkennung und eine Einladung von einer der berühmtesten, fachkundigsten Maniküristinnen, Vicki Peters, einen NailArt-Kurs in den USA abzuhalten. In der Folge wurde Vicki Peters zu einer guten Freundin und Mentorin. Sie war es auch, die Iryna vorschlug, ihre eigenen Produkte zu entwickeln, um die Ausbildungen an der Iryna Giblett Nagelakademie zu ergänzen. Nach einigen Jahren der Produktentwicklung wurde die Iryna Giblett AB 2010 in Stockholm, Schweden, gegründet.
Im selben Jahr trafen die Eheleute Giblett auch zum ersten Mal Doug Shoon. Und zwar auf der von Vicki Peters jährlich veranstalteten Kreuzfahrt „Nail Those Profits At Sea“. Iryna hielt dort ein NailArt-Training und Doug Schoon, ein alter Freund von Vicki Peters, war ebenfalls da.
Seitdem sind die Gibletts, die inzwischen in Aachen leben, mit dem Amerikaner in Kontakt geblieben und haben ihn auf verschiedenen Veranstaltungen in den USA wiedergetroffen. Aufgrund des guten Rufs der Eheleute in der Branche, der zahlreichen von Iryna gewonnenen internationalen Medaillen, ihrer Arbeit als internationale Wettkampfrichterin und der Konzentration ihres Unternehmens auf eine fundierte Ausbildung bot Doug Schoon den Gibletts schließlich die Exklusivrechte an, seine drei "Face To Face"-Bücher auf Deutsch zu veröffentlichen. Inzwischen hat er die Herausgeberin eines internationalen Nail-Art-Magazins und Autorin von mehr als 150 veröffentlichten Artikeln und ihren Mann außerdem noch gebeten, sie auch auf Russisch zu veröffentlichen.
